Bambusböden erfreuen sich aufgrund der hohen Qualität des Bambus sowie der Strapazierfähigkeit des Bodenbelags großer Beliebtheit. Es gilt als eine ausgezeichnete harte Oberfläche, ähnlich wie Eiche und andere Hartholzböden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Bambusböden zu verlegen. Eine der einfachsten und schnellsten Methoden ist die Floating-Methode.
Schwimmender Bambusboden wird hergestellt, indem eine Schicht aus Kunststoff und Schaumstoff auf die Oberfläche des Unterbodens gelegt wird, der gefliest, betoniert, aus Holz oder sogar genagelt und verklebt sein kann. Anschließend werden Bambusbretter oder -bretter mit einem wasserbasierten Kleber aneinander befestigt und als Ganzes auf die Schicht gelegt.
Schwimmender Bambusboden, der wie Sperrholz querlaminiert ist, gilt als viel stabiler als andere gängige Bodeninstallationen. Beim Vernageln und Verkleben kann es zu Dehnungen und Kontraktionen einzelner Dielen kommen, was wiederum zu Lücken und Verwerfungen des Bodens führt.
Bambusbretter, die für schwimmende Bambusböden verwendet werden, sind breiter, was die Verlegung auf jeder Art von Unterboden erleichtert. Zwischen dem Unterboden und der Bambusplatte wird kein Kleber verwendet. Dadurch entstehen bei der Verlegung auf Betonböden keine Schadstoffemissionen.
Schwimmende Bambusböden benötigen ebenso wie andere Arten von Bambusinstallationen Ausdehnungsflächen. Es ist möglich, natürlichen und karbonisierten Bambus in horizontaler oder vertikaler Ausführung zu installieren.
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